Kanał Grodzki
Die Standardroute für unsere reguläre, einstündige Fahrt. Während der Tour werden wir Ihnen die Seegeschichten von Stettin näherbringen sowie interessante Fakten dazu erzählen.
- Bulwar Piastowski – Anlegestelle unseres Schiffes, beherbergt auch die Seglerallee mit zahlreichen Gedenktafeln, Skulpturen und Denkmälern.
- Łasztownia – Eine Insel, die einst als Lager- und Umschlagplatz diente, wird nun zum kulturellen Zentrum der Stadt.
- Chłodnia Szczecińska – Ein rechteckiges Gebäude mit einer Lagerfläche für 13,5 Tausend Tonnen Ware, das die Lagerung von Gütern bei Temperaturen unter minus 30 Grad Celsius ermöglicht.
- Elewator Zbożowy – Früher als “Ewa” bekannt, wurde er 1935 erbaut und war damals wahrscheinlich das größte Gebäude dieser Art in Europa.
- Orli Przesmyk – Der kürzeste Weg zum Dąbie-See, der ihn mit dem Mieleński-Kanal verbindet.
- Rzeka Święta – Ein 6,5 km langes grünes Paradies, in dem man verschiedene Baumarten, Pflanzen und Vögel sehen kann.
- Dok nr 5 – Gehört zur Szczecińska Stocznia Remontowa „Gryfia“ und ist eines der größten Geräte dieser Art in Polen.
- Stocznia Szczecińska – Entstanden an der Stelle der Vorkriegsstocznia Wulkan, wurde hier im April 1948 der Rumpf des ersten Schiffes im Nachkriegspolen – SS Oliwa – zu Wasser gelassen.
- Świetlica Stoczniowa – Zeuge von Ereignissen, die für die Geschichte von Stettin und des Landes wichtig sind. 1970 befand sich hier der Sitz des Streikkomitees.
- Kapitanat Portu – Zuständig für die Sicherheit auf der Wasserstraße und koordiniert den Schiffsverkehr im Hafen und den zugehörigen Gewässern.
- Wały Chrobrego – Eine fast fünfhundert Meter lange Aussichtsterrasse, auf der sich Gebäude der Seefahrtshochschule, des Nationalmuseums und des Wojewodschaftsamtes befinden.
- Zamek Książąt Pomorskich – Majestätisches, fünfflügeliges Gebäude, das über der Altstadt von Stettin thront, erbaut im 14. Jahrhundert.
- Wieża Bazyliki Archikatedralnej św. Jakuba – Schlanker Turm der zweithöchsten Kirche in Polen, mit einer Höhe von 110,18 m.
Wieża Gocławska
Die Route führt zu den nördlichen Gebieten der Stadt, während derer wir unter anderem den über der Gegend thronenden Gocław Tower sehen werden, früher bekannt als Bismarckturm.
- Bulwar Piastowski – Liegeplatz unseres Schiffes, beherbergt auch die Seglerallee mit zahlreichen Gedenktafeln, Skulpturen und Denkmälern.
- Łasztownia – Eine Insel, die einst als Lager- und Umschlagplatz diente und nun zum kulturellen Zentrum der Stadt wird.
- Elewator Zbożowy – Früher als “Ewa” bekannt, wurde er 1935 erbaut und war damals wahrscheinlich das größte Gebäude dieser Art in Europa.
- Orli Przesmyk – Der kürzeste Weg zum Dąbie-See, der ihn mit dem Mieleński-Kanal verbindet.
- Rzeka Święta – Ein 6,5 km langes grünes Paradies, in dem man verschiedene Baumarten, Pflanzen und Vögel sehen kann.
- Wieża Gocławska – Ein 26 m hoher Turm, früher als Bismarckturm bekannt, thront über dem Stettiner Stadtteil Gocław.
- Stacja Pilotowa – Ein Ort, an dem Lotsen – erfahrene Kapitäne – stationiert sind, die bei der Ein- und Ausfahrt von Schiffen aus dem Hafen helfen.
- Baza Oznakowania Nawigacyjnego – Gehört zum Seefahrtsamt in Stettin, ihre Besatzung überwacht den ordnungsgemäßen Betrieb der Navigationsgeräte der Wasserstraße Stettin-Swinoujscie.
- Dok nr 5 – Gehört zur Szczecińska Stocznia Remontowa „Gryfia“ und ist eines der größten Geräte dieser Art in Polen.
- Stocznia Szczecińska – Entstanden an der Stelle der Vorkriegsstocznia Wulkan, wurde hier im April 1948 der Rumpf des ersten Schiffes im Nachkriegspolen – SS Oliwa – vom Stapel gelassen.
- Świetlica Stoczniowa – Zeuge wichtiger Ereignisse für die Geschichte Stettins und des Landes. Im Jahr 1970 befand sich hier der Sitz des Streikkomitees.
- Kapitanat Portu – Verantwortlich für die Sicherheit auf der Wasserstraße und koordiniert den Verkehr von Einheiten im Hafen und den zugehörigen Gewässern.
- Wały Chrobrego – Ein fast 500 Meter langer Aussichtsterrasse, auf der sich Gebäude der Maritimen Technischen Universität, des Nationalmuseums und des Wojewodschaftsamtes befinden.
- Zamek Książąt Pomorskich – Majestätisches, fünfflügeliges Gebäude, das über der Altstadt von Stettin thront, im 14. Jahrhundert erbaut.
- Wieża Bazyliki Archikatedralnej św. Jakuba – Schlanker Turm der zweithöchsten Kirche in Polen, mit einer Höhe von 110,18 m.
Betonowiec
Sehen Sie mit uns das Betonschiffswrack und die Panorama des Dąbie-Sees, während wir auf dem Weg wunderschöne, unberührte Naturorte passieren – eine grüne Oase innerhalb der Stadtgrenzen!
- Bulwar Piastowski – Liegeplatz unseres Schiffes, beherbergt auch die Seglerallee mit zahlreichen Gedenktafeln, Skulpturen und Denkmälern.
- Łasztownia – Eine Insel, die einst als Lager- und Umschlagplatz diente und nun zum kulturellen Zentrum der Stadt wird.
- Elewator Zbożowy – Früher als “Ewa” bekannt, wurde er 1935 erbaut und war damals wahrscheinlich das größte Gebäude dieser Art in Europa.
- Orli Przesmyk – Der kürzeste Weg zum Dąbie-See, der ihn mit dem Mieleński-Kanal verbindet.
- Rzeka Święta – Ein 6,5 km langes grünes Paradies, in dem man verschiedene Baumarten, Pflanzen und Vögel sehen kann.
- Jezioro Dąbie – Mit einer Fläche von 54 km^2 macht es 18% der Fläche von Stettin aus. Mit ihm ist die Legende des Mare Dambiensis – des Dąbie-Meeres – verbunden.
- Betonowiec – Ein Wrack eines aus Beton gefertigten Schiffes, das 90 m lang, 15 m breit und 6,5 m tief ist und auf einer Sandbank im nördlichen Teil des Dąbie-Sees liegt.
- Wieża Gocławska – Ein 26 m hoher Turm, früher als Bismarckturm bekannt, thront über dem Stettiner Stadtteil Gocław.
- Stacja Pilotowa – Ein Ort, an dem Lotsen – erfahrene Kapitäne – stationiert sind, die bei der Ein- und Ausfahrt von Schiffen aus dem Hafen helfen.
- Baza Oznakowania Nawigacyjnego – Gehört zum Seefahrtsamt in Stettin, ihre Besatzung überwacht den ordnungsgemäßen Betrieb der Navigationsgeräte der Wasserstraße Stettin-Swinoujscie.
- Dok nr 5 – Gehört zur Szczecińska Stocznia Remontowa „Gryfia“ und ist eines der größten Geräte dieser Art in Polen.
- Stocznia Szczecińska – Entstanden an der Stelle der Vorkriegsstocznia Wulkan, wurde hier im April 1948 der Rumpf des ersten Schiffes im Nachkriegspolen – SS Oliwa – vom Stapel gelassen.
- Świetlica Stoczniowa – Zeuge wichtiger Ereignisse für die Geschichte Stettins und des Landes. Im Jahr 1970 befand sich hier der Sitz des Streikkomitees.
- Kapitanat Portu – Verantwortlich für die Sicherheit auf der Wasserstraße und koordiniert den Verkehr von Einheiten im Hafen und den zugehörigen Gewässern.
- Wały Chrobrego – Ein fast 500 Meter langer Aussichtsterrasse, auf der sich Gebäude der Maritimen Technischen Universität, des Nationalmuseums und des Wojewodschaftsamtes befinden.
- Zamek Książąt Pomorskich – Majestätisches, fünfflügeliges Gebäude, das über der Altstadt von Stettin thront, im 14. Jahrhundert erbaut.
- Wieża Bazyliki Archikatedralnej św. Jakuba – Schlanker Turm der zweithöchsten Kirche in Polen, mit einer Höhe von 110,18 m.
Dąbie
Durchqueren Sie mit uns die Gewässer des viertgrößten Sees in Polen und des größten in der Wojewodschaft inmitten wunderschöner natürlicher Umgebung.
- Bulwar Piastowski – Liegeplatz unseres Schiffes, beherbergt auch die Seglerallee mit zahlreichen Gedenktafeln, Skulpturen und Denkmälern.
- Łasztownia – Eine Insel, die einst als Lager- und Umschlagplatz diente und nun zum kulturellen Zentrum der Stadt wird.
- Elewator Zbożowy – Früher als “Ewa” bekannt, wurde er 1935 erbaut und war damals wahrscheinlich das größte Gebäude dieser Art in Europa.
- Basen Górniczy – Kaschubisches Becken, benannt nach hier umgeschlagenen Ladungen von Kohle, Erz oder Phosphaten.
- Jezioro Dąbie – Mit einer Fläche von 54 km^2 macht es 18% der Fläche von Stettin aus. Mit ihm ist die Legende des Mare Dambiensis – des Dąbie-Meeres – verbunden.
- Rzeka Święta – Ein 6,5 km langes grünes Paradies, in dem man verschiedene Baumarten, Pflanzen und Vögel sehen kann.
- Dok nr 5 – Gehört zur Szczecińska Stocznia Remontowa „Gryfia“ und ist eines der größten Geräte dieser Art in Polen.
- Orli Przesmyk – Der kürzeste Weg zum Dąbie-See, der ihn mit dem Mieleński-Kanal verbindet.
- Stocznia Szczecińska – Entstanden an der Stelle der Vorkriegsstocznia Wulkan, wurde hier im April 1948 der Rumpf des ersten Schiffes im Nachkriegspolen – SS Oliwa – vom Stapel gelassen.
- Świetlica Stoczniowa – Zeuge wichtiger Ereignisse für die Geschichte Stettins und des Landes. Im Jahr 1970 befand sich hier der Sitz des Streikkomitees.
- Kapitanat Portu – Verantwortlich für die Sicherheit auf der Wasserstraße und koordiniert den Verkehr von Einheiten im Hafen und den zugehörigen Gewässern.
- Wały Chrobrego – Ein fast 500 Meter langer Aussichtsterrasse, auf der sich Gebäude der Maritimen Technischen Universität, des Nationalmuseums und des Wojewodschaftsamtes befinden.
- Zamek Książąt Pomorskich – Majestätisches, fünfflügeliges Gebäude, das über der Altstadt von Stettin thront, im 14. Jahrhundert erbaut.
- Wieża Bazyliki Archikatedralnej św. Jakuba – Schlanker Turm der zweithöchsten Kirche in Polen, mit einer Höhe von 110,18 m.
Basen Górniczy i Betonowiec
Eine Route für echte Abenteurer, die durch den Bergbaubecken, den Dąbie-See und das Betonschiffswrack führt. Entdecken Sie mit uns die Hafen- und Naturperlen der Stadt!
- Bulwar Piastowski – Liegeplatz unseres Schiffes, beherbergt auch die Seglerallee mit zahlreichen Gedenktafeln, Skulpturen und Denkmälern.
- Łasztownia – Eine Insel, die einst als Lager- und Umschlagplatz diente und nun zum kulturellen Zentrum der Stadt wird.
- Elewator Zbożowy – Früher als “Ewa” bekannt, wurde er 1935 erbaut und war damals wahrscheinlich das größte Gebäude dieser Art in Europa.
- Basen Górniczy – Kaschubisches Becken, benannt nach hier umgeschlagenen Ladungen von Kohle, Erz oder Phosphaten.
- Jezioro Dąbie – Mit einer Fläche von 54 km^2 macht es 18% der Fläche von Stettin aus. Mit ihm ist die Legende des Mare Dambiensis – des Dąbie-Meeres – verbunden.
- Betonowiec – Ein Wrack eines aus Beton gefertigten Schiffes, das 90 m lang, 15 m breit und 6,5 m tief ist und auf einer Sandbank im nördlichen Teil des Dąbie-Sees liegt.
- Rzeka Święta – Ein 6,5 km langes grünes Paradies, in dem man verschiedene Baumarten, Pflanzen und Vögel sehen kann.
- Dok nr 5 – Gehört zur Szczecińska Stocznia Remontowa „Gryfia“ und ist eines der größten Geräte dieser Art in Polen.
- Orli Przesmyk – Der kürzeste Weg zum Dąbie-See, der ihn mit dem Mieleński-Kanal verbindet.
- Stocznia Szczecińska – Entstanden an der Stelle der Vorkriegsstocznia Wulkan, wurde hier im April 1948 der Rumpf des ersten Schiffes im Nachkriegspolen – SS Oliwa – vom Stapel gelassen.
- Świetlica Stoczniowa – Zeuge wichtiger Ereignisse für die Geschichte Stettins und des Landes. Im Jahr 1970 befand sich hier der Sitz des Streikkomitees.
- Kapitanat Portu – Verantwortlich für die Sicherheit auf der Wasserstraße und koordiniert den Verkehr von Einheiten im Hafen und den zugehörigen Gewässern.
- Wały Chrobrego – Ein fast 500 Meter langer Aussichtsterrasse, auf der sich Gebäude der Maritimen Technischen Universität, des Nationalmuseums und des Wojewodschaftsamtes befinden.
- Zamek Książąt Pomorskich – Majestätisches, fünfflügeliges Gebäude, das über der Altstadt von Stettin thront, im 14. Jahrhundert erbaut.
- Wieża Bazyliki Archikatedralnej św. Jakuba – Schlanker Turm der zweithöchsten Kirche in Polen, mit einer Höhe von 110,18 m.